User: Ragnarök

Name: Morinth
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: unbekannt aber man vermutet sein Alter auf ~900 Jahre
Volk: Erlen

Familie: unbekannt

Haarfarbe: weinrot
Augenfarbe: komplett schwarz
Teint: aschbleich
Größe: 1,75m
Körperbau: hager, schlaksig und schmal

Erscheinungsbild: auf den ersten blick wirkt Morinth wie ein 20 Jähriger Jüngling, etwas exotisch und außergewöhnlich, bis man seine Augen und Hörner bemerkt. Sein Haar ist lang, geht ihm bis zum unteren Rücken in weichen wellen, ist von vielen Ranken und Blättern aus wildem Wein geschmückt. Was auf den ersten Blick wie Schmuck wirkt, sind richtige Ranken, die aus seiner Kopfhaut sprießen. Je nach Laune können sie auch Früchte tragen oder welken.
Seine Ohren sind länger als von jedem anderen Elfenvolk, zudem knorrig und die Spitze neigt leicht nach unten. Zu dem hat er zwei Hörner, die sich ähnlich wie bei einem Widder um seine Schläfen kringeln. Seine Augen sind groß, leicht schrägstehend und wie bei seinem Volktypisch komplett schwarz.
Morinth trägt am liebsten Westen mit tiefen Kapuzen, weite Hosen, leichte Schuhe, er hat nur wneige Kleidungsstücke, die meisten sind schon leicht zerfleddert oder am Saum ausgefranst, alle in dunklen Erdtönen.

Persönlichkeit: So vergnügt und verspielt Morinth auch ist, unter der lieben Fassade ist ein starker Trieb zum Sadismus. Wie bei dem Volk der Erlen üblich, neigt er zur Hyperaktivität. Er hat große Probleme die Ethik und die Moral der Sterblichen zu begreifen und ist oft sturköpfig wie ein kleines kind.

Fähigkeiten: Morinth besitzt noch nicht die übermenschliche Körperkrft der Erlen, aber seine Gelbe Magie ist nicht zu unterschätzen, er ist flink und schnell, sehr geschickt. Seine Krallen sind - wenn ausgefahren - so scharf wie Dolche und seine Spitzen Eckzähne reißen schwere Wunden. Morinth ist ein Nahkämpfer, der sich vor allem auf seine Magie und seine von der Natur gegebenen Waffen verlässt.
Er ist ein passabler Sänger, nutzt seine Stimme um seine Opfer in die Irre zu führen, zu verführen, zudem hat er eine beinahe obsessiven Drang hübschen Schnickschnack zu sammeln.

Hintergrund: Geboren vor bienahe einem Jahrtausend verließ Morinth den Wald nie. Er war weder einer der schönsten, noch der begabtesten Erlen, fiel nur deswegen auf, weil er sich trotz seines Alters immer noch nicht entscheidne konnte, ob ihm eher leichtere Gefühle oder schwerere zusagten.

Beziehungen: Im Moment reist er mit seinem ausgesuchten Vorbild, einem Succubus/Incubus namens Arie. Obwohl Morinth das nicht sagt, so sieht er doch zu dem anderen Dämon auf und bewundert dessen Selbstkontrolle. Morinths erstes Opfer außerhalb des Waldes beging Selbstmord als der Erl es von sich stieß und dies nagt immer noch ein wenig an ihm.

Sonstiges:-