Aleksandra - > Ankunft

Nach einer guten Rast wachte Aleksandra nun auf.
Die Nacht war fast um und so erhob sie sich aus den warmen Laken des Bettes.
Ruhig wusch sie sich an einer Waschschüssel, welche auf der kleinen Kommode stand und strich sich dann das Haar aus dem Gesicht.
Leise seufzte sie und starrte aus dem Fenster.
Im Traum hatte die Sippe sie wieder verjagt, was ihr noch immer zu schaffen machte.
Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, ehe sich die junge Wachfrau wieder aus den Erinnerungen lösen konnte und sich dem Tag zuwendete.
Bestimmt wartete Arbeit auf sie und wenn es nur eine Patrouille durch die Stadt war.
Kurz fuhr sie über den grünen Kristall, welcher leicht über ihrem Herzen lag.
Dann schüttelte sie den Kopf, zog eine Schublade der Kommode auf und nahm ihre Kleidung hinaus, welche sie gleich darauf anlegte.
Erst danach machte sie sich daran ihr Haar zu kämmen und zu einem hohen Zopf zusammen zu fassen. Dafür setzte sie sich mit untergeschlagenen Beinen auf das Bett. Leise summte sie und begann kurz entschlossen ihr Haar zu flechten. Ihre Rüstung wollte sie noch nicht wirklich anlegen.

Aleksandra - > Innerhalb der Stadtmauern, Marktplatz

Aleksandra - > Ankunft

Das Heulen des Sturmes weckte sie unsanft.
Leise stöhnte Aleksandra auf und quälte sich aus dem Bett.
Sie hatte es nicht mehr in das Gasthaus geschafft, obwohl sie sich gerne mit Cyrille getroffen hätte.
"Scheiße...", murmelte sie, "Das wird bestimmt ziemliche Arbeit bedeuten..."
Langsam begann sie sich anzuziehen, striff die Rüstung über.
Heute würde sich das vielleicht noch als Hilfe herausstellen.

Aleksandra - > Das Hafenviertel, Ankerplatz