Aleksandra stapfte missmutig durch den Eingangsbereich.
Die Haut in der Nähe dieses dämlichen Steins juckte schrecklich, aber es war wie immer nervig.
Bebend atmete sie ein und hielt inne.
Sie richtete sich auf, schaute sich um und entdeckte dann einen Mann und ein Mädchen, welches schrecklich nervös wirkte.

Aleksandra trat auf den Mann zu.
"Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie ruhig und versuchte beruhigend zu wirken.
Der Mann wirkte eher so, als ob er fliehen wollte.
Also ein Fluchttier? Kein Raubtier? Hoffentlich konnte sie ihm klar machen, dass ihm keiner aus dem Rudel etwas antun würde. Schließlich gehörte er dazu.

Verwundert blinzelte Aleksandra.
"Das ist wahr. Dieses... Zeichen wird in der Akademie eingesetzt."
So konnte man es wohl am Besten nennen.
Aufmerksam schaute sie den Mann an.
"Soll ich Euch dorthin begleiten oder wollt ihr lieber eine andere Begleitung?"

"Ganz ruhig. Keiner tut euch etwas. Das Rudel, und ihr gehört dazu, schützt untereinander. Also wird euch in dieser Stadt nichts passieren, denn wir werden euch helfen."
Aleksandra versuchte ihn zu beruhigen.
Es wäre nicht gut, wenn er hier die Konrolle verlieren würde.

"Mein Name ist Aleksandra Blint. Wolf."
Sie legte den Kopf leicht schief und blinzelte freundlich.
Es brachte nichts ihn zu verschrecken.

"Nun. Es freut mich dich kennen zu lernen, Yllwenn. Folge mir."
Aleksandra ahnte das er es nicht mochte sie im rücken zu haben, sodass sie die Führung übernahm und vor ging.
Leise seufzte sie und spannte für einen Moment die Muskeln an.
Dann ging sie weiter und führte ihn durch die Stadt in die Akademie.

Aleksandra & Yllwenn - > Die Akademie, Forschungsbereich

Aleksandra - > Ankunft

Mit einem giftigen Blick verscheuchte Aleksandra einen Soldaten, welcher neugierig versuchte in ihren Ausschnitt zu sehen.
Seufzend verzog sie sich kurz in ihrem Kämmerchen, um sich ihre Lederkleidung anzuziehen und den Brusthaarnisch und die Arm- und Beinschienen anzuziehen.
Dann ging sie hinaus und stellte sich an eines der Fenster.
Tief atmete sie ein und streckte sich.

Seufzend schob Aleksandra sich aus ihrem Zimmer.
An ihrem Leib hing eine lockere Hose und ein lockeres Hemd, das nur über der Brust spannte.
Schuhe trug sie keine. Ihre Sohlen würden schnell heilen, wenn sie verletzt wurde.
Hier traf sie zum Glück kaum jemanden.

Aleksandra - > Marktplatz

"Ich kenne eindeutig trostlosere Gegenden."
Heiji zuckte mit den Schultern und drehte leicht den Kopf und schaute Shanae an.
Dann glitt sein Blick durch den Raum.

"Nun ich werde dann mal zum Hauptmann gehen."
Heiji nickte Shanae zu und machte sich dann auf den Weg.

Heiji - > Büro des Hauptmannes

Heiji - > Ankunft

Mit einem Lächeln kam Heiji wieder in den Eingangsbereich.
Er entdeckte Shanae und schlenderte zu ihr.

"Ich bin Rekrut.
Wenn ich mich nicht dumm anstelle werde ich in ein paar Wochen auch sicher hier bleiben können."
Heiji lächelte schief und trat zu ihr.