Ereinion hatte die Arme vor der Brust verschränkt und betrachtete Garalend und Lucille.
Er schritt nicht ein, beobachtete einfach ruhig, schweigsam.
Gara fürchtete sich vor Lucille, was den Gefallenen grinsen ließ.
Garalend gehörte ihm allein, sonst niemanden.

Ereinion kniete sich zu Garalend und hob ihn hoch auf seine Arme.
Aufmerksam musterte er das Handgelenk, nahm es in die Hand und drückte einen Kuss auf es, er lächelte Gara schmunzelnd an.
"Warum willst du auch einfach die Flügel eines Fremden anfassen, wo du doch meine hast.", meinte der Gefallene mit fester Stimme.

Ereinion sah Garalend nachdenklich an, er strich ihm über die Wangen und lächelte. "Natürlich habe ich das. Du musst lernen, keine fremden Flügel anzufassen, wenn der Andere dir nicht die Erlaubnis gegeben hat.", der Gefallene drückte seinen Liebsten eng an seine muskulöse Brust. "Aber nun helfe ich dir doch Süßer."

Ereinion hob eine Augenbraue und sah Lucille an.
"Es geht nicht kaputt, dafür sorge ich. "
Der Gefallene musterte Garalend und schüttelte den Kopf.
Dann verstärkte sich sein Griff.
"Wir gehen dann.", er fixierte Gara mit seinen blitzenden Augen.

Ereinion knurrte leise und funkelte den Anderen an.
Dann grinste er dunkel.
"Mögen deine Schwingen dich noch etwas tragen. ", raunte der Gefallene.
Er presste Garalend an sich und flog mit kräftigen Flügelschlägen los.

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