
Aleksandra & Yllwenn - > Ankunft
"Da sind wir.
Es ist jetzt nicht der bequemste Ort, aber man hat seine Ruhe, wenn man sie will.
Meine Kameraden können sehr gut nachvollziehen, wenn man seine Ruhe will oder zumindest kein Gespräch sucht."
Aleksandra führte Yllwenn zu der Theke, wo man sich sein Essen abholen konnte.
"Geht auf mich.", brummte sie und bezahlte zugleich für Yllwenn und sich.


Aleksandra lächelte Yllwenn an.
"Meistens kann man machen was man will, es sei den du schmeißt mit dem Essen durch die Gegend. Das wäre echt nicht gut, weil das die Köche persönlich nehmen."
Sie zuckte mit den Schultern und stellte das Tablett auf den Tisch.
Elegant ließ sie sich auf ihrem Stammplatz nieder.


"Wenn du noch etwas willst kannst du dir jederzeit einen Nachschlag holen.
Bezahlen werde ich hinterher."
Aleksandra lächelte Yllwenn freundlich an, während sie langsam ihr Essen futterte.


"Ich helfe meinen Geschwistern.
Ob nun in meiner normalen oder meiner Bestiengestalt."
Aleksandra zuckte mit den Schultern.
"Was hätte ich den davon mir irgendeinen Gefallen zu erzwingen?"

"Gerichtete Knochen, vernähte wunden, geteilter Körper? ", der stadtelf zuckte mit den Schultern. Es war nicht das erste mal, dass man sich seine Dienste unter Zwang erwarb. "Der einzige Grund warum noch niemand gekommen ist und mich vergewaltigt hat ist wohl dass ich nicht sonderlich anziehend aussehe. "


"Du bist ein Mitglied aus dem Rudel.
Das Rudel hilft einander und das tue ich.
Dafür musst du mir nichts geben.
Und anziehend siehst du durchaus aus. Aber auch dazu würde ich dich nie zwingen."
Aleksandra schaute ihn empört an.
Was dachte er den für Sachen von ihr?




Mit einem Satz war Aleksandra auf den Beinen und an Yllwenns Seite.
Sie riss ihn herum.
"Denkst du mich interessiert was deine Mutter getan hat?",
knurrte sie tief,
"Aber es ist mir egal, ob du damit leben kannst oder nicht, denn du musst es!"
Ihre Augen wechselten die Farbe, nahmen wieder ihre bernsteinfarbene Wolfsfarbe an.



"Dann reiß dich zusammen!", fauchte Aleksandra,
"Es ist ja nicht so als würde ich dich umbringen wollen!
Ich habe dir jetzt schon mehrmals gesagt, dass ich meinen Rudelmitgliedern helfe und nicht sie umbringe."
Ihre Augen funkelten zornig und wölfisch.
Sie ließ ihn los, doch sie versperrte ihm den Weg zum Ausgang.
"Habe ich dir irgendetwas getan?", fragte sie ganz ruhig, riss sich zusammen.


"Und ich habe nicht vor dir etwas zu tun.
Wenn ich dir ein Kompliment mache akzeptiere es einfach und tu es ab. Sie sind kein Angriff und stellen keine Ansprüche."
Aleksandra spürte wie sich ihre Muskeln etwas entspannten.
Nach einem kurzen Blinzeln hatten ihre Augen wieder ihre normale Farbe.


"Ich werde mir aber Mühe geben dir keine Komplimente zu machen.
Du reagierst wie eine verklemmte Frau."
Aleksandra schnaubte spöttisch und schüttelte einen Moment den Kopf.
Ihre Augen blitzten amüsiert.

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