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06: Fleisch für die Nachbarn
#1
von Glacies Citris • Herzog | 15.151 Beiträge
06: Fleisch für die Nachbarn
in Sommer 516 11.05.2015 11:52von Glacies Citris • Herzog | 15.151 Beiträge
- Darstellungen körperlicher Gewalt
In einem Walzer, begleitet von Wirrem Lachen und leisem Schreien, Weinen, wiegten sich zwei Leiber, unharmonisch, nicht synchron. Chaotisch und wirr anmutend. Die Röcke der Frau wirbelten, ihr hochgestecktes Haar, glänzend und rot löste sich langsam, nur gehalten von bedenklich schief sitzenden Haarnadeln gehalten.
Ihr angsterfülltes Wimmern ging unter in dem schrillen Lachen des Mannes, dessen grauweißes Haar ungekämmt wie eine abgerissene Fahne hinter ihm her wehte.
"Warum...so ernst...schöne Frau?!" Marduk zog kräftig an dem filigranen Arm der jungen Frau, diese schrie auf, musste eine schmerzvolle Drehung machen und fand sich an seine Brust gedrückt wieder, während er zähnezeigend und wahnsinnig grinsend zu ihr herab starrte. "Der Tag...ist jung~"
Sie schlug ihre perfekten Fingernägel in das narbige Fleisch seines Gesichts, bereute, überhaupt diesem Freier nachgegeben zu haben. Ihre Augen - blau und groß - schimmerten vor Furcht und falscher, wackeliger Entschlossenheit. Marduk seufzte, packte ihre kleine Hand und leckte mit genüsslichem Grinsen über ihre blutigen Fingerkuppen, beinahe wirkte es, als würde der Geschmack seines eigenen Blutes, kombiniert mit dem Aroma fremder Haut ihn nur noch mehr anstacheln.
Klirrend, rumpelnd verrückte sich ein Tisch voller rostiger, kaputter, unbrauchbarer Werkzeugen, als er die Frau von sich stieß, sie gegen jenen stieß, beinahe auf die Platte fiel.
"Schrei, Vögelchen.", kichernd leckte Marduk über eine der goldenen Haarnadeln, ehe er ausholte und das eigentlich stumpfe Schmuckstück bis zum Anschlag im Torso der Hure versenkte. Ihr gequälter Schrei hallte, wurde von Marduks Mund auf ihrem gedämpft. Er leckte mit großer Freude über ihre Zähne, die blutige Lippe. Seine Hände legten sich um den zarten Hals und ruckartig drückte er sie runter, zu. Beinahe kalt, unbeteiligt musterte Marduk, wie sein Opfer sich auf der Tischplatte wand, ihr Kleid raschelte und ihre zappelnden Beine alte, unbrauchbare Werkzeuge fliegen ließen. Erst als ihre verzweifelte Gegenwehr erschlaffte, sie nicht mehr seine Arme blutig kratzte, kicherte er.
Und als der entsetzte Blick ihrer weit aufgerissenen Augen brach, der Herzschlag und die blockierte Atmung stoppte, jaulte er triumphierend auf.
"Bist du fertig?", knurrte eine verärgerte Stimme in den Schatten, aus welchem sich gleich darauf eine zarte Gestalt löste und zielstrebig auf Marduk und die Tote zu stapfte.
"Hattest du Spaß mit deinem Flittchen!?"
Ein Feuer brannte in Leiras hellvioletten Augen, als sie ein Messer zückte und es mit einer blitzschnellen Bewegung über das Gesicht der Hure gleiten ließ, die noch warmen Wangen mit einem roten Streifen überzog. Doch ihr Blick war auf Marduk gerichtet.
Enttäuschung lag darin, unbändiger Zorn ... und vielleicht auch ein Hauch von Angst.
"War es schön, dich mit ihr zu vergnügen, während ich oben in der Küche stand und dir etwas gekocht habe?
War es schön, einmal mehr zwischen den Fingern zu haben!?"
Wie als Betonung versenkte sie das Messer in der üppigen Brust seines Opfers.
Grinsend legte Marduk die Hand um die Klinge des Messers, rupfte sie aus dem warmen Fleisch. Blut mischte sich mit Blut, während er sich auf den nachgiebigen Brustkorb des Opfers abstützte, sich zu Leira beugte und ihr sein breitestes Grinse schenkte.
"Wozu kochen", sein Atem roch nach fauligem Fleisch und Blut. Heiß wie der eines Raubtieres. Es ließ die - Von Blut noch unberührten Teile der Klinge beschlagen - als Marduk langsam, träge über die Klinge leckte, kostete. "Wenn das Mahl üppig und reif aufgetischt liegt."
"Untersteh dich!"
Leira versuchte zeitgleich, Marduk das Messer zu entziehen und ihn von sich zu stoßen.
Etwas, das aufgrund ihres Mangels an Körperkraft misslang.
"Wenn du sie noch einmal anfasst", zischte sie, "werde ich dich bei lebendigem Leib häuten, dir ein Glied nach dem anderen abschneiden und dich dann verbrennen!"
Die Antwort auf ihre wüsten Drohungen kam in Form eines Grinsens, das eher an das Zähnefletschen eines Hundes erinnerte. Marduk hielt ihr Messer fest in der Hand, störte sich nicht an den Wunden auf seinen Fingern, seiner Handfläche. Stattdessen neigte er den Kopf, bis er beinahe den Hals der Toten berühren konnte, warf Leira einen letzten, glasigen Blick zu, ehe er seine Zähne in weißem, totem Fleisch versenkte.
Leira stieß einen hohen, aufgebrachten Schrei aus, jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht.
"Du Bastard!", kreischte sie. "Ich hasse dich! Ich hasse dich!"
Sie ließ das Messer los, ließ stattdessen magische Flammen in ihren Händen erscheinen und stürzte sich auf Marduk.
Alarmiert fing Marduk Leiras Hände ab, stolperte hinkend einige Schritte zurück, fort von dem Tisch, fort von der Leiche. Sein Blut verschmierte ihre weiße Haut, ließ sie glitschig und ölig werden, schwer zu bändigen.
Zischend versuchte Leira, sich aus seinem Griff zu winden, ihn in seine Flammen zu hüllen, doch obwohl sie spürte, dass Marduk an ihren blutbefleckten Armen leicht abrutschte, gelang es ihr nicht, sich zu befreien und ihr Feuer für länger als den Bruchteil einer Sekunde an seine Haut zu pressen.
Auch ihre Tritte gingen zu meist ins Leere, während Marduk sie fortzerrte, stolpern ließ.
"Warum sagst du nicht, dass du tanzen willst?" Lachend wirbelte Marduk sie herum, dass ihre schlanken Beine den Boden nicht mehr berührten, sie in seinem Griff hin und ihn nur wütend anblitzen konnte. Er lachte rau und zog sie näher, ihre Arme immer noch fest haltend. "Dann hätte ich dich schnell geholt~"
Sie zappelte, sie trat um sich, doch nichts davon half Leira dabei, sich zu befreien oder Marduk auch nur ansatzweise ihren Zorn spüren zu lassen.
"Ich würde lieber sterben als mit die zu tanzen, verdammter Bastard", spuckte sie aus und trat kräftig nach seinem Schritt, traf jedoch lediglich sein Bein. Dann aber bot sich eine günstige Gelegenheit, die sie sogleich nutzte, die Zähne in seinen Arm schlug.
Nicht zärtlich und liebend, wie sie es sonst tat, sondern mit allem Zorn einer hintergangenen Frau.
Marduk heulte auf und riss mit der freien Hand an ihrem Haar, er fletschte die Zähne und zischte, zornig und nicht begeistert.
Leira spürte das schmerzhafte Ziehen an ihrem Hinterkopf - ein völlig anderer Schmerz als der, den Marduk ihr während zärtlicher Momente zu zweit schenkte - doch sie lockerte ihre Kiefer nicht, wollte die Zähne tief in sein Fleisch bohren, es ihm nach und nach ausreißen, bis nichts mehr von ihm übrig war. Sie versuchte, seine Hände, seine Arme abzuwehren, damit er sie endlich loslassen würde, sie ihn endlich verbrennen könnte.
Dabei verlor sie schließlich den Halt und ließ seinen Arm frei, geriet ins Taumeln und prallte mit dem Kopf gegen Marduks Brust.
Leise schluchzte Leira auf.
Vertraut hatte sie ihm, ihm alles gegeben, alles hätte sie für ihn getan, hatte ihn geliebt, tat das immer noch und wurde trotzdem so schändlich von ihm betrogen.
Erst als Leiras Zähne sich aus seinem Fleisch lösten, die Flammen verpufften, erlaubte Marduk sich, ihre Arme los zu lassen, stattdessen wieder, ein wenig sanfter, in ihr Haar zu greifen. Er ließ stumm zu, dass sie schluchzte, spielte mit ihrem Haar, bereit sie jeder Zeit von sich zu stoßen.
Die vom Zorn vorrübergehend verliehene Stärke schwand, wich Traurigkeit und Sorge, die Anstrengung machte sich bemerkbar und verwandelte Leira in ein wimmerndes Bündel. Mit der Kraft, die ihr blieb, krallte sie sich in seinem Hemd fest, drückte die Stirn gegen seine Brust.
"Warum?", stieß sie hervor, während Tränen über ihre Wangen rollten und in den weichen, blutbefleckten Stoff sickerten. "Warum tust du mir das an?"
Aus irgendeinem Grund fühlte Marduk sich in die Ecke gedrängt. Er verstand nicht, weder was sie meinte noch worauf sie hinaus wollte. Er hatte gar nichts getan, nichts, was sie nicht auch getan hatte.
"Narr." Er stieß sie von sich, verschränkte die Arme vor der Brust. "Nichts habe ich dir angetan, nichts was du nicht gleichermaßen vergolten hast!"
Leiras Hände ballten sich zu Fäusten.
"Habe ich das ...?"
Sie schaute aus geröteten, tränennassen Augen zu Marduk auf.
"Wann? Wann habe ich dir jemals etwas angetan?"
Sie schluckte, ehe sie knurrte:
"Wann habe ich mich jemals zurückgezogen und mich hinter deinem Rücken mit einem Mann vergnügt?"
Marduk verzog verwirrt das Gesicht, ehe Besitzgier in seinen Augen aufflackerte, er ihr Kinn fest packte und starr in ihre Augen blickte.
"Wann hast du dich einem anderen Mann hingegeben? Welchem Mann?"
"Niemandem!"
Leira erwiderte seinen Blick trotzig und finster.
"Ich habe mich niemals jemand anderem als dir hingegeben.
Ich war dir immer treu!"
Grummelnd ließ Marduk sie los, wusste nicht ganz, was er von ihren Worte halten sollte. Dennoch.
"Ich war dir treu."
"Wirklich?", fragte Leira zögerlich und blickte ihren Liebsten aus großen Augen an.
Vorsichtig tastete sie nach seiner Hand.
"Versprochen?"
Knurrend drückte Marduk ein Wort heraus, welches man mit etwas Fantasie durchaus für ein "Versprochen" halten konnte. Er war verwirrt und das gefiel ihm gar nicht, welchen anderen meinte sie? Welchen anderen Mann musste er die Haut abziehen, weil er es gewagt hatte, Leira zu berühren? Wen in seinem eigenen Blut ertränken, mit seinen eigenen Organen erwürgen?
Einen kurzen Moment lang schaute Leira ihn noch prüfend an, wog seine Worte vorsichtig ab.
Dann lachte sie hell und reckte sich, um flüchtig Marduks Mund zu küssen.
"Jag mir doch nicht einen solchen Schrecken ein, Liebster!"
Zärtlich streichelte sie seine Wange.
"Und jetzt komm mit nach oben, das Essen wird sonst kalt."
Sie drehte sich um, warf der Leiche einen angeekelten Blick zu und fügte dann in Marduks Richtung hinzu:
"Und die wird heute Nacht beseitigt.
Ich will nicht, dass du noch einmal alleine jagst."
Dunkles Knurren, dann nickte Marduk , wenngleich nur widerwillig. Seine Sinne, seine Gedanken, im Moment war alles zu wild, zu laut und zu roh. Scheuerte seinen Kopf, sein Fleisch wund und offen.
"Gut!"
Summend ergriff Leira seine Hand und zog ihn mit sich zur Tür, öffnete diese einen Spalt breit.
Wachsam spähte sie nach draußen, ließ die Augen misstrauisch über eilig vorbeiziehende Menschen huschen. Es war ein warmer Tag, die Sonne brannte schon beinahe schmerzhaft in den hellvioletten Augen der Halbelfe. Da aber die wenigsten Menschen hier Vorfahren im hohen Norden hatten, ihre Häute nicht schnell verbrannten und ihre Augen das Licht besser ertrugen, war es durchaus belebt in den Straßen und die blutbefleckte Kleidung würde sicher auffallen.
Also wirkte Leira einen kurzen Zauber, sodass sie sich und ihren Geliebten schnell und ungesehen durch die Schatten schieben konnte, was sie auch sogleich tat.
Oben in ihrer Wohnung angekommen, befahl sie Marduk in fröhlichem, beiläufigen Tonfall, sich die Hände zu waschen, ging erst mit gutem Beispiel voran und trat dann in die Küche, wo der Mittagstisch bereits gedeckt war. Weiße Teller, glänzendes Besteck, in einem Topf dampfte grünes Gemüse mit Speck und dazu hatte Leira Kartoffeln gekocht.
Seltsam artig folgte Marduk der Bitte, eigentlich dem Befehl, er verschwand kurz, man hörte Wasser plätschern und kurz darauf seltsam fröhliches Summen.
Zurück am Tisch griff Marduk als erstes nach dem schweren Messer, das eigentlich dazu diente Fleisch zu filetieren.
"Wir sollten öfters Fleisch essen. ", sagte er ohne Zusammenhang, sein breites Grinsen spiegelte sich in der blanken klinge. "Richtig zu bereitet schmeckt jedes Fleisch. Und wir sind das Problem los. "
Leira erwiderte das Grinsen, während sie Marduk eine großzügige Portion ausfüllte und den Teller energischer als es nötig gewesen wäre, wieder vor ihm abstellte.
"Männer, getrieben von der Fleischeslust", kicherte sie und nahm sich ebenfalls etwas zu Essen. "Und ich weiß den Geschmack eines guten Filets zu schätzen."
Sie stach mit der Gabel so fest in eines der Speckstücke, dass die Zinken laut und mit einem unangenehmen Geräusch über die Oberfläche des Tellers kratzten.
"Aber unser 'Problem' würde nicht einmal ein angemessenes Mahl für die Schweine abgeben."
"Dann, Weib, hast du noch nicht ein gutes Filet gegessen." Marduk rammte die klinge in den Tisch, dass sie zitternd stecken blieb, ehe er mit den Fingern eine der Bohnen von seinem Teller aß.
Leira verdrehte die Augen.
"Oder aber ich habe höhere Ansprüche, Liebster."
Sie nahm schweigend ein paar Bissen zu sich und wollte schon das Thema beenden, als sich eine Idee in ihrem Kopf formte.
Klein und vorlaut, unsinnig zuerst, wuchs sie schnell zu etwas größerem und wurde dabei immer verlockender.
"Aber", sagte Leira schließlich, und ihre violetten Augen glitzerten dabei auf eine diabolische Weise, die ganz im Kontrast zu ihrem Gesicht stand, "ich glaube nicht, dass viele, die hier leben solche Ansprüche haben."
Sie nahm ihre Gabel, spießte einen besonders knusprigen Speckstreifen darauf auf und hielt sie dann lächelnd vor Marduks Mund.
Ein wölfisches Grinsen, dann kratzten Marduks Zähne schrill und scharf über das Metall der Gabel, während das Fleisch zwischen seinen aufgeplatzten, rissigen Lippen verschwand.
"Was meinst du, Liebster?"
Leira legte den Kopf schief und schaute besagtem Liebsten in die Augen oder besser gesagt in das eine, welches giftig grün statt milchig weiß und blind in die Welt blickte.
"Übermorgen ist doch dieses Nachbarschaftsfest.
Findest du nicht auch, dass es anständig wäre, ebenfalls etwas in Form einer Speise beizusteuern?"
Ein unschuldiges Lächeln zierte ihre Lippen, während sie scheinbar völlig arglos zu Marduk aufsah. Sie wusste genau, wie sehr er dieses Spiel mit ihrer Fassade mochte.
"Vielleicht sollte ich gleich das...Vieh ausnehmen und du den Ofen anfeuern", bemerkte Marduk grinsend, griff in ihre hellen Locken und zog sie grob heran, biss in ihre Lippe.
Leira zahlte die raue Zärtlichkeit mit gleicher Münze heim, trieb die Zähne leicht in Marduks Oberlippe, hielt sich an seinem Nacken fest und kratzte dort über die Haut. Es hätte sie nicht im Geringsten gestört, wenn sie sofort hinüber ins Schlafzimmer gewandert wären und sich nach ihrem Streit im Keller angemessen versöhnt hätten, doch in einem hatte ihr Geliebter recht:
Es gab Dinge zu erledigen, die sich schlecht aufschieben ließen.
Also löste sie sich widerwillig von Marduk und antwortete:
"Das sollten wir."
"Feuer den Ofen an", grölte Marduk vergnügt ehe er im Keller verschwand, einen Beutel unter dem Arm. Wenig später hörte man ihn irre Kichern, hörte wie Fleisch und Knochen zerrissen, zerschnitten und zerteilt wurden.
Zumindest hätte man es gehört, wäre der Raum nicht magisch abgedichtet, um Geräusche nicht nach außen zu lassen.
zuletzt bearbeitet 04.06.2015 16:24 |
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