Lächelnd senkte Raphael leicht die Zuckerschnecke, damit Lys besser ran kam.
Seine Augen leuchteten begeistert auf.
Hungrig und freudig machte er sich über die Zuckerschnecke her.

Neugierig biss Lys nun ein kleines Stück ab, leckte rasch etwas Zucker von seiner Nase und schnurrte.
Es schmecke gut, das sollte er sich auch irgendwann kaufen.
Entschlossen kostete der Kitsune den Geschmack weiterhin aus.

Lächelnd riss Raphael ein Stück ab und legt es Lys hin.
"Guten Hunger.", kicherte er.
Seine Augen schimmerten sanft, während er an der Zuckerschnecke knabberte.

Lächelnd betrachtete Loren die Beiden, es war wirklich eine gute Idee den Fuchs mitzunehmen.
Raphael verstand sich gut mit dem Tier.
Kurz schnupperte Lys an dem Stück der Zuckerschnecke, ehe er anfing es genüsslich zu verspeisen.

Raphael lächelte auf Lys runter.
Dabei knabberte er weiter an seiner Zuckerschnecke und genoss es wirklich.
Seine Augen leuchteten begeistert auf.
Dann schaute er zu Loren, machte große unschuldige Augen.

Verwundert blinzelte Loren ob des unschuldigen Blickes aus großen blauen Augen, strich Raphael lächelnd über die Wange.
"Willst du danach noch irgendwo hin oder zurück?
Du kannst dir aussuchen was wir noch machen sollen.", meinte Len schließlich sanft, sah ebenfalls zu dem Fuchs herunter, dem die Zimtschnecke ebenfalls zu munden schien.

"Ich würde danach gerne nach Hause gehen."
Raphael lächelte.
Er schmiegte sich mit der Seite an Loren und schaute dabei, an seiner Zuckerschnecke knabbernd, zu Lys runter.

"Dann kannst du Lys ja auch zeigen, wo er vorübergehend wohnen wird,.", lächelte Loren sanft, er legte einen Arm um den Jungen auf seinen Schoß, sah ebenfalls zu Lys herab, der sein Stück langsam aufaß.

"Ja, das klingt toll!"
Raphael grinste und schaute zu Lys runter.
Er freute sich auf die Tour durch das Haus.

Schmunzelnd stellte Loren Raphael nun auf seine Beine, während er sich selbst erhob, die Decke wieder in seine Tasche verstaute.
"Dann wollen wir?", er hielt Rapahel eine Hand hin, Lys streckte sich begeisert.

Raphael hob Lys lächelnd hoch.
Mit einer Hand hielt er ihn fest, während er die andere Hand in die von Lorens schob.
"Ja, wir können jetzt nach Hause gehen.", kicherte er.

Loren nickte sacht, dann lief er rasch mit Raphael und Lys zurück zum Anwesen.

Loren, Raphael & Lys -> Adelsviertel, Wohnhäuser, Stadthaus der Ashsteel.

Loren & Raphael -> Ankunft

Sanft setzte Loren Raphael ab, lächelte den Kleinen an.
Dann ließ er suchend den Blick schweifen.
Ob der Fuchs wohl hier war?

"Lys?!"
Raphael tapste durch den, vom bereits gefallenem Regen schweren, Sand.
Seine blauen Augen glitten über die Dünen, doch irgendwo hatte er keine große Hoffnung.
Bestimmt hatte er Schutz vor dem Regen gesucht.
Wie sollte er ihn den so finden?

Loren sah Raphael traurig an.
Bei dem Regen und der nassen Kälte musste der Fuchs woanders hingegangen sein.
Wo er Schutz gefunden hatte, nachdem er herausgeschmissen worden war...
"Wo könnte er sonst sein...?"
Die Stadt war riesig!
Wie sollten sie da einen kleinen Fuchs finden?!

"Ich weiß nicht...
Können wir in der Stadt einfach suchen gehen?"
Raphael tapste zu Loren.
In seinen Augen schimmerte Trauer.

"Natürlich und dort können wir dir auch etwas Süßes kaufen."
Wo konnte ein Fuchs hingegangen sein?
"Hoffentlich finden wir ihn dort, ich meine...Füchse haben in der Stadt keinen festen Wohnplatz.
Er könnte praktisch überall schlafen...", grübelnd runzelte Loren die feine Stirn.

"Ja, etwas Süßes klingt gut.
Können wir dorthin gehen?"
Raphael hob wieder die Arme.
Meine Augen leuchten sanft und zärtlich.

"Dann ins Händleviertel oder Hafenviertel?
Ich schätze in beidem wird es welche geben, wohin möchtest du?"
Loren lächelte sanft und hob Raphael hoch, drückte ihn sanft an sich.

"Ich war schon ganz lange nicht mehr am Hafen."
Raphael grinste und schlang Arme und Beine um Loren.
Seine Augen schimmerten dankbar.

"Dann gehen wir dorthin!"
Loren lachte sacht und lief mit Raphael auf dem Arm zum Hafen.

Loren & Raphael -> Hafenviertel, Straßen, Verkaufsstraße

Elira & Lawrence -> Ankunft

Elira lächelte als sie am Strand ankamen.
Sofort stieg ihr der Geruch des Meeres in die Nase, was sie entspannt werden ließ.
Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, während ihre Augen fast gänzlich geschlossen waren.

Elira seufzte sacht, sie ließ ihren Blick unbeirrt umher schweifen und sog den reinen Duft des Meeres, wie auch den friedlichen Anblick tief in sich auf.
Dies war eindeutig einer ihrer liebsten Orte.
Das Meer.
Zaghaft blinzelte sie zu Lawrence, beobachtete ihn etwas.
Ihm schien es ebenfalls gut zu tun, hier herrschte Ruhe, war keinerlei Trubel.
Nur vereinzelt kamen Personen her, man fühlte sich nicht immer der Öffentlichkeit ausgesetzt.
"Wundervoll.", hauchte Elira in die sachte Brise des Meeres.