Beschreibung des Themas Beschreibung des Themas bearbeiten
Lys -> Ankunft
Seufzend ließ Lys sich auf eine der Sandbänke nieder, hatte mittlerweile von Neuem die Gestalt gewechselt, lag nun als schneeweißer Fuchs in dem angetrockneten Sand.
Regelmäßig konnte er kühles Wasser an seinen Pfoten spüren, schnurrte leise, genoss die Natur gerade sehr.
Erkundung und Neugier steckte der Kitsune gerade vollkommen zurück.
Loren & Raphael -> Ankunft
"Da wären wir.
Du kannst auf den Sandbänken spielen oder etwas an dem Wasser.
Die Höhle verbirgt bestimmt auch Schönes.", lockte Loren den Kleinen, während er seine Tasche abstellte, eien Decke ausbreitete.
Loren beobachtete Raphael aus sanft schimmernden Augen.
Dann folgte er ihm, "Was hast du denn gefunden?", fragte er sanft, doch bemerkte schon selbst den Fuchs.
Lys blinzelte sacht und streckte sich kurz, mochte die Sonne auf seinem weißen Fell.
Wer wohl die beiden Menschen waren?
"Das ist ein Fuchs..."
Raphaels Augen leuchteten sanft und voller kindlichem Staunen.
Nach einem Moment streckte er die Hand dem Fuchs entgegen, wusste nicht wie man sich verhielt.
"Er ist so hübsch...", wisperte er leise.
"Und er scheint zahm zu sein."
Zumindest lief er nicht weg.
Loren richtete sich wieder auf und lief zurück zu der Decke.
Lys unterdessen hob den Kopf an, als man über ihn sprach.
Seine frostblauen Augen leuchteten auf, er beschnupperte neugierig die Hand, leckte sacht mit seiner warmen Zunge darüber.
Leise kicherte Raphael auf.
Seine Augen leuchteten auf.
Vorsichtig streckte er sich noch ein Stück.
Sanft und vorsichtig strich er dem Fuchs über den Kopf.
"So weich...", murmelte er.
Das war toll!
Er war einem Fuchs noch nie so nahe gekommen.
Kurz zog Lys wachsam den Kopf ein als sich die Hand ihm näherte.
Doch als sie ihm nur vorsichtig sanft über den Kopf strich, drückte er sich schnurrend dem Streicheln entgegen.
Mit klugen Augen betrachtete er den Jungen, leckte ihm erneut über die Hand, ehe er sich erhob und streckte, seine Schwänze sich sacht bewegten.
Der Junge schien Füchse wohl zu mögen, zumindest war er sehr begeisert.
Fasziniert schaute Raphael den Fuchs aus großen Augen an.
"Du bist so hübsch...", hauchte er.
Sanft strich er ihm weiter über den Kopf.
Mehr traute er sich momentan nicht, schließlich konnte der Fuchs es auch nicht wollen.
Zu gerne würde er ihn in den Arm nehmen und ihn mit nach Hause nehmen.
"Wir können ihn nachher ja mitnehmen!", schlug Loren von der Decke aus vor.
Während Lys schnurrend den Kopf in die Hand schmiegte, mochte es sehr so genannt zu werden.
Dann strich er dem Jungen um die Beine, blickte zu dem Anderen, setzte sich zwischen die Beine von Raphael.
Nach einem kurzen Zögern hob Raphael den Fuchs hoch.
Sanft hielt er ihn auf seinen Armen fest, schmiegte sein Gesicht in das weiche Fell.
"Wen er mitkommen will, würde ich das wirklich gerne tun.
Elliot hat da bestimmt nichts gegen und es wäre toll mit ihm kuscheln zu können.
Er ist so schön weich."
Lys Ohren zuckten neugierig, warum eigentlich nicht?
Es würde bestimmt interessant bei dem Jungen zu Hause werden und für eine Weile könnte er ja wirklich dort bleiben.
Leise schnurrend leckte der Kitsune ihm über die Wange, sah zu den Erwachsenen auf, der hinter Raphael getreten war.
"Es scheint mir dass er nichts dagegen hat und dein Bruder wird bestimmt auch nichts sagen.", lächelte Loren, er musterte den Fuchs, betrachtete die frostblauen Augen lächelnd.
Lächelnd schaute Raphael auf seinen neuen Freund runter.
Seine blauen Augen leuchteten begeistert auf.
Liebevoll kraulte er durch das weiche, weiße Fell.
"Du bist so hübsch...", murmelte er gedankenverloren,
"Elliot wird dich bestimmt auch mögen."
Der kleine, schlanke Körper lehnte sich an Loren.
Lys gab zustimmende schnurrende Laute von sich, reckte sich sacht unter dem liebevollen Kraulen.
Die frostblauen Auge des Fuchs schlossen sich genießend.
Seine gesamte Haltung war entspannt während Loren seine Arme um Raphael legte.
"Sobald wir zurück sind baden wir den Fuchs erst einmal.", beschloss Len gleich darauf.
Raphael verzog das Gesicht.
Er konnte immer noch nicht nachvollziehen warum man sich regelmäßig in Wasser einweichen musste.
"Vielleicht wäre das ja ganz sinnig..."
Nachdenklich schaute er auf den entspannten Fuchs hinab.
"Er braucht noch einen Namen..."
Lys verzog bei dem Thema Baden, das gerade fiel ebenfalls das Gesicht.
Dann hob er jedoch neugierig den Kopf, musterte Raphael.
Wie er ihn wohl nennen würde?
"Sicher, er lebte bisher wohl in freier Natur, da ist ein Bad besser, zumal er dann auch in deinem Bett schlafen kann.", lächelte Loren schmunzelnd.
"Elliot hat mir versprochen, dass ich heute bei ihm schlafen darf!"
Raphaels Augen leuchteten sanft.
Dann schaute er nachdenklich auf den Fuchs in seinen Armen runter, welcher ganz offensichtlich Neugierig war.
"Ich... Was wäre den ein guter Name für einen Fuchs?"
Fragend schaute er zu Loren auf.
"Ich glaube jedoch nicht, dass es gut wäre den Fuchs dann im gleichen Zimmer schlafen zu lassen...
Es sei denn, er erlaubt es.", murmelte Loren nachdenklich.
Dann blinzelte er erstaunt, "Ich..hatte nie einen Fuchs, nenne ihn wie es dir gefällt, du wirst bestimmt sehen wenn ihm der Name gefällt."
"Ich werde Ell einfach fragen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das er mir böse ist und es nicht erlaubt."
Raphael lächelte glücklich und kraulte den Fuchs sanft und zärtlich.
"Wie... Wie wäre Foxy?"
Von Namen hatte er keine besondere Ahnung.
"Es wäre so viel einfacher, wenn er mir seinen Namen verraten könnte..."
Lys verzog das Gesicht, schnaubte dann und sprang von den Armen Raphaels.
Dann drückte er seine Pfote in den Sand, zog drei Buchstaben.
~Lys~
Aus erwartungsvollen Augen blitzte er nun wieder den Jungen an, während Loren ziemlich verblüfft wirkte.
"Das...kann ein Fuchs?", entkam es ihm erstaunt.
"Ich weiß nicht, aber anscheinend heißt er Lys."
Raphael ging lächelnd auf die Knie und streckte die Hände ihm entgegen.
So konnte er ihn gleich hochheben.
"Hallo, Lys. Es freut mich dich kennen zu lernen."
Vielleicht war es gar kein einfacher Fuchs.
Ein einfacher Fuchs hatte ja auch nicht zwei Schwänze.
"Scheint so..."
Loren blinzelte nachdenklich.
Lys unterdessen tapste zurück zu Raphael und legte zwei Pfoten in die Hände, sah hoch in das Gesicht des Jungen, leckte ihm über die Wange zur Antwort.
Seine buschig weichen Schwänze zuckten freudig.
Lächelnd schüttelte Raphael leicht die Pfoten.
"Er ist so süß..."
Dann schob er seine Hände unter die Vorderbeine und hob ihn hoch.
Sanft legte er sich Lys an den Oberkörper, die Schulter.
Eine Hand schob er unter die Hinterbeine, die Andere lag auf seinem Rücken.
Leicht kraulte er das weiche Fell.
"Passend zu dir.", lächelte Loren schmunzelnd.
Lys legte den Kopf auf die Schulter von Raphael, hechelte sacht.
Dann entkam ihm von Neuem ein Schnurren als sein Fell gekrault wurde und er streckte sich wohlig in dem Griff des Jungen.
Lächelnd setzte Raphael sich auf Lorens Schoß.
Hier fühle er sich richtig wohl.
Sanft und liebevoll kraulte er weiter durch das weiße Fell.
"Ich hätte nie gedacht das ich mal mit einem Fuchs kuscheln darf.
Das ist toll."
Seine Augen leuchteten voller Freude und Begeisterung.
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